imotec - Technik für Mensch und Maschine
(oder  - wie alles begann . . .)

GERMANY

Arnold Brniak - ein Name der von Anfang an bis heute mit seinen Erfindungen und Entwicklungen für Aufsehen sorgte.

 

Im zarten Alter von 16 Jahren konstruierte er, seinerzeit noch am Zeichenbrett, seinen ersten 4-Zylinder Motor für ein Motorrad. Die Eckdaten mit 900ccm, zwei Kurbelwellen und ebenso vielen Nockenwellen sind bis heute ein Novum.

 

Mit 18 stürmte der Coesfelder zum Gewerbeamt um damit zu beginnen, seine Ideen professionell in die Tat umzusetzen.

 

Die Anfänge der Firmengeschichte datieren daher auf das Jahr 1979 und bezogen sich auf die Gründung der Einzelfirma “Arnold Brniak, Hersteller von Maschinen”. Startkapital 50 DM.

 

Schnell wurde ihm klar: “Mit dem Namen BRNIAK konnte er werbemäßig kein Bein an die Erde bekommen. Daher wurde aus BRNIAK-MOTOREN-TECHNIK die bmt-tuning.

 


der erste Katalog
aus 1985

Ebenso schnell wurde es im elterlichen Haus zu eng und der erste Firmenumzug geplant.


Die Rechtsform wurde 1986 in GmbH gewechselt und mit gleich- zeitigem Umzug ins Industriegebiet ein weiterer Schritt zur Verwirklichung der Unternehmenspläne getan.

 

Dort ging die Expansion mit mittlerweile fundiertem Wissen und einigen Welt- neuheiten, die sich der Unter- nehmer vom Deutschen Patentamt schützen liess und heute noch schützen lässt, mit grossen Schritten weiter.


Katalog aus 1986

 

          
  Katalog2 aus 1992            

Bis es im Jahr 1988 auch dort zu eng wurde und ein neuer Wirkungsplatz gesucht und gefunden wurde.


Dieser bestand aus 12.000 qm Grund und Boden mit 1550 qm bebauter Fläche.

Mit diesem und weiterem neuen Equipment konnten hiermit die weiteren Grundlagen geschaffen werden die die Autowelt “Made in Germany” mit ihrem hohen tech- nischen Standart auf eine der obersten Stufen stellt.





Katalog aus 1987

 


Katalog aus 1988

Beginnend mit der Grundlagen- forschung über die Erstellung von Spezialmotoren für den Motorsport wandern die Entwicklungen des Coesfelder Unternehmens auch heute noch in die Serie, von der später jeder Autofahrer profitieren kann.

 

Alle für dieses Ziel benötigten Teile werden in den neuen Räumen gefertigt. Auf den grösstenteils computerge- steuerten Werkzeugmaschinen sind selbst grössere Serien kein Problem mehr.



Und dann kam der Hammer !

Im November 1990 flatterte ein Brief von BMW ins Haus.

Eine Anmeldung von uns beim Deutschen Patentamt hat diesen Riesen dazu veranlasst zu bestimmen, dass unsere kleine Firma auf einmal nicht mehr so heissen darf, unter der Sie mittlerweile in aller Welt bekannt war: ”bmt”

 

Nach langer Namenssuche, man wollte schliesslich niemandem auf den Schlips treten, einigten wir uns auf “imotec Gesellschaft für innovative Motorentechnik mbH” kurz “imotec GmbH”.
Und so wurde aus der bmt jetzt die imotec.

    

    
   Katalog aus 1994

 

Und die Entwicklung ging und geht weiter - firmenpolitisch wie technisch.

 

  Was heute so alles in der imotec entsteht, finden Sie auf der Seite:

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